DIE KÖRPERSPRACHE DEUTEN LERNEN BEDEUTET DIE BEOBACHTUNGSGABE SCHULEN
Die Kopfhaltung bei Mann sowie FrauKann wichtige Hinweise für die Befindlichkeit Ihres Gegenüber liefernEINE REDE IST EIN MONOLOG? IRRTUM!!!Die Körpersprache ist für Sie in doppelter Hinsicht von Belang! Zum einen transportieren Sie Signale zu Ihrem Publikum, zum anderen lohnt es sich für Sie durchaus, Ihre Zuhörer im Auge zu behalten. Dies gibt Ihnen die Chance, auf Signale zu reagieren, festzustellen, wen Sie bereit überzeugt haben, und einzulenken, wenn Ihre Zuhörer Ihnen entgleiten. Widerstehen Sie dem Drang, nicht hinzusehen und Sie erhalten ein wertvolles Instrument für einen großartigen Auftritt. Bitte denken Sie daran, dass die Körpersprache bei Frau und Mann sehr unterschiedlich sein kann. Und urteilen Sie nicht vorschnell. Nur aufgrund der Kopfhaltung haben Sie kein umfassendes Bild einer Person.
GESTIK VERSTEHEN
Was unsere Gestik sagt, wenn wir nichts reden
Neutrale KopfhaltungUnser “Leitbild”Sie weist keine Tendenz in eine bestimmte Richtung auf. Der Kopf ist gerade und symmetrisch ausgerichtet, der Blick offen, kommunikativ und nach vorne gerichtet. Dieser Mensch wirkt unvoreingenommen. Diese Kopfhaltung sollte unsere Grundhaltung bei Reden und Präsentationen sein. Im Falle unseres Zuhörers können wir davon ausgehen, dass er uns folgt und offen für das ist, was wir sagen.
Schnaubender Stier - Drohende KopfhaltungSuchen Sie das rote Tuch!Fällt Ihnen auch der Stier mit gesenkten Hörnern ein? Dieser Mensch verschanzt sich, nimmt eine Position ein, die er zu verteidigen bereit ist. Achten Sie auf die Augen. Die Botschaft ist klar: „Ich bin in der Defensive, aber ich werde nicht weichen“ Als Redner würden Sie mit dieser Kopfhaltung Ihren Zuhörern drohen. Die Konsequenz wäre eine Konfrontation, mit einem Zuhörer, es könnte aber auch sein, dass der Zuhörer wichtige Fragen nicht stellt oder Informationen zurückhält, weil er sich eingeschüchtert fühlt.
Witternde Katze - Distanzierte KopfhaltungSehen Sie den Argwohn?Hier wird eine vergrößerte Distanz zum Gesprächspartner geschaffen. Beachten Sie den Blickwinkel, er wirkt „von oben herab“! Diese Kopfhaltung zeigt Skepsis, Geringschätzung, Zweifel. Ihr Zuhörer zweifelt eindeutig an Ihren Worten. Abhängig vom Temperament Ihres Zuhörers sollten Sie mit einem “Angriff” oder mit sich einstellendem Desinteresse rechnen. Es kommt darauf an, ob der Teilnehmer sich angegriffen fühlt und eine Verteidigung für nötig empfindet. Sie als Redner würden mit dieser Haltung Geringschätzung und Arroganz zum Ausdruck bringen.
Wachsames Erdmännchen - Alarmierte KopfhaltungGleich schrillen die AlarmglockenDiese Kopfhaltung ist fast ein nonverbaler Aufschrei. Dieser Mensch sucht den Kontakt, nähert sich mit dem Kopf, doch die Worte fehlen noch. Der Blick kann auch suchend sein. Vielleicht sucht ein Zuhörer den Kontakt zu Ihnen?!
Lauernde Schnappschildkröte - Geduckte KopfhaltungNicht zu nah mit dem Finger dran…Diese Person ist in Deckung gegangen. Doch nicht unbedingt hat sie kapituliert. Oft kommt es vor, dass Menschen aus dieser Position plötzlich verbal „zuschnappen“. Denken Sie daran: Wer in Deckung geht, rechnet mit Konflikten!Dies gilt auch für Sie als Redner. Mit dieser Kopfhaltung signalisieren Sie dem Publikum, dass Sie innerlich in keiner Weise entspannt sind.
Was macht einen guten Redner aus? Ein starkes Selbstbewusstsein! Oder? Die Merkel-Raute ist es nicht!Es gibt viele Aspekte, die ich mit Ihnen in einem Kommunikationstraining erarbeiten und Ihnen beibringen kann. Das mit Abstand Wichtigste jedoch ist Ihr Selbstbewusstsein. Und das wirkt sich erheblich auf Ihre Körpersprache aus! Hier herrscht ein weit verbreiteter Irrtum. Ich erhalte häufig Anfragen von Menschen, die gerne ihr Selbstbewusstsein stärken oder aufbauen möchten. Doch meist meinen sie Selbstsicherheit oder Selbstwertgefühl. Die Begriffe haben durchaus etwas miteinander zu tun, doch es ist nicht das Gleiche. Selbstbewusstsein bedeutet, dass Sie sich über sich selbst bewusst sind! Die linke Grafik, die ich für Sie gezeichnet habe, verdeutlicht das. Natürlich, wer sich so sieht, hat vermutlich ein geringes Selbstwertgefühl und demzufolge geringe Selbstsicherheit. Doch das sind in diesem Fall DIE FOLGEN DES MANGELNDEN SELBSTBEWUSSTSEINS! Doch auch umgekehrt wird ein Schuh daraus. Hatten Sie mal einen Chef, der sich selbst im Umgang mit seinen Mitarbeitern wie ein guter Kumpel vorkam, den aber alle Mitarbeiter für einen üblen Despoten hielten? Sehen Sie, er hatte wahrscheinlich ein geringes Selbstbewusstsein! Und da sind wir wieder am Punkt, Körpersprache lügt nicht! Sie deuten diesen Mann als Tyrannen oder als Choleriker, nicht als das, was er gerne wäre! Beide haben aber ein Problem in ihrer nonverbalen Kommunikation, denn Sie senden mit Ihrer Körpersprache gegensätzliche Signale. Zum einen erhalten wir Signal von dem, was wir wahrnehmen, nennen wir es mal spaßeshalber die Realität. Zum anderen erhalten wir die Signale aus dem Unterbewusstsein des Gegenüber, im Falle des Bildes “Ich sehe aus wie ein Monster” oder “Ich bin ein toller Kumpeltyp”. Beides passt nicht zusammen, das spüren wir. Und das nehmen wir als Dissonanz wahr, es passt nicht, ist unglaubwürdig. Gestik und Mimik passen nicht. Wie wenn wir aus Versehen den linken und den rechten Schuh vertauschen. Kennen Sie das? Der erste Gedanke ist nicht, “ich habe die Schuhe vertauscht”, sondern: Komisch, gestern haben die doch noch gepasst :-)
BEVOR WIR GESTIK DEUTEN: IHRE EINSTELLUNG
IHR SELBSTBEWUSSTSEIN ALS GESTIK IST IMMER MIT AUF DEM PODIUM
WIE KANN ICH MEIN SELBSTBEWUSSTSEIN STÄRKEN UND AUFBAUEN?
Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, sondern wie WIR sind- AUS DEM TALMUD
•Beobachten Sie Ihr eigenes Verhalten, ohne es zu bewerten. Wir sind meist unser strengster Richter, wenn wir etwas an uns entdecken, was uns nicht passt. Ich verwende dazu meine Vogelperspektive. Ich nehme bewusst eine Haltung ein, als sähe ich in dieser Situation auf mich herunter, als neutraler Beobachter. Das gelingt Ihnen schnell, Sie werden sehen •Akzeptieren Sie Ihre Beobachtungen. Sie wollen keine Kritikliste erstellen, nur Seiten kennen lernen, die Ihnen heute unbewusst sind•Fragen Sie nicht “warum habe ich so reagiert”? Das Wort “warum” klingt in unseren Ohren schnell wie eine Anklage. •Fragen Sie lieber: Was hat mich in dieser Situation so geärgert, traurig gemacht. Welches Gefühl hat es ausgelöst?•Hinterfragen Sie Ihre Gefühle in bestimmten Situationen. Oft verbirgt sich hinter gespürtem Ärger zum Beispiel Angst. Nehmen Sie sich die Zeit, genau hinzusehen•Holen Sie sich Feedback. Das können vertraute Menschen sein, doch neigen Freunde aus falsch verstandenem Mitgefühl dazu, alles an uns toll zu finden. Lassen Sie sich beschreiben, wie Sie in einer bestimmten Situation GEWIRKT HABEN. •Denken Sie an die Macht Ihrer Entscheidung! Sie haben die Macht, jeden Punkt, der Ihnen nicht gefällt zu ändern oder zu akzeptieren. Nutzen Sie dieses MACHTBEWUSSTSEIN. Sie können es ändern…oder lassen. Kein anderer Mensch hat diese Macht, die Sie haben.•Ich weiß, Ihr Wunsch ist, dass Sie die richtigen nonverbalen Signale aussenden. Doch bitte glauben Sie mir, zuerst an Ihrer Körpersprache zu basteln ist nicht der sinnvolle Weg. Ich bin professioneller Schauspieler, ich verspreche Ihnen, der von mir vorgeschlagene Weg ist erfolgreicher und kürzer
“DER CHOLERIKER” ODER EIN “PARADEBEISPIEL FÜR DIE WIRKUNG DER EIGENEN EINSTELLUNG”
Das kennen Sie garantiert: Manchmal müssen wir einem Kunden sagen, dass wir seinen Wunsch nicht erfüllen können. Es gibt Situationen, in denen wir unseren Mitarbeitern Mehrarbeit ankündigen. Manche Projekte laufen aus dem Ruder. Genau da liegt Ihre Chance! Gute Nachrichten verbreiten kann jeder. In Krisen zeigt sich Ihre Stärke. In meinem Video habe ich genau das getan! Kennen Sie die 4 Temperamente? Ich zeige Ihnen vier Charaktertypen, die Sie mit Sicherheit aus Ihrem Berufsalltag kennen und deren Umgang mit einem im Business extrem populären Thema. Achten Sie auf die Körpersprache der vier Herren und auf deren Wortwahl. Sie alle sollen das gleiche in einem Vortrag sagen. Doch was und wie sie es sagen, ist längst nicht das Selbe:
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KONTAKTkontakt@rede-wendung.com++49 173 / 3528524Andreas KonzackWilhelmshöher Straße 4760389 Frankfurt
Die KopfhaltungKann wichtige Hinweise für die Befindlichkeit Ihres Zuhörers liefernEINE REDE IST EIN MONOLOG…IRRTUM!!!Die Körpersprache ist für Sie in doppelter Hinsicht von Belang! Zum einen transportieren Sie Signale zu ihrem Publikum, zum anderen lohnt es sich für Sie durchaus, Ihre Zuhörer im Auge zu behalten. Dies gibt ihnen die Chance, auf Signale zu reagieren, festzustellen, wen Sie bereit überzeugt haben, und einzulenken, wenn Ihre Zuhörer Ihnen entgleiten. Widerstehen Sie dem Drang, nicht hinzusehen und Sie erhalten ein wertvolles Instrument für einen großartigen Auftritt.Bitte denken Sie daran: Die Körpersprache liefert Ihnen wertvolle Hinweise. Doch lassen Sie sich nicht zu Fehlinterpretationen hinreißen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass mit einem Teilnehmer etwas “nicht stimmt”, sprechen Sie es offen an. Wertschätzend, freundlich und offen. Treffen Sie keine Annahmen. Manchmal denkt der andere einfach nur daran, was er nach Feierabend einkaufen muss.
GESTIK IM DETAILWas wir sagen, wenn wir nichts reden
Die neutrale KopfhaltungDamit lässt sich arbeitenSie weist keine Tendenz in eine bestimmte Richtung auf. Der Kopf ist gerade und symmetrisch ausgerichtet, der Blick offen, kommunikativ und nach vorne gerichtet. Dieser Mensch wirkt unvoreingenommen. Diese Kopfhaltung sollte unsere Grundhaltung bei Reden und Präsentationen sein. Im Falle unseres Zuhörers können wir davon ausgehen, dass er uns folgt und offen für das ist, was wir sagen.
Der schnaubende StierSuchen Sie das rote Tuch!Fällt Ihnen auch der Stier mit gesenkten Hörnern ein? Dieser Mensch verschanzt sich, nimmt eine Position ein, die er zu verteidigen bereit ist. Achten Sie auf die Augen. Die Botschaft ist klar: „Ich bin in der Defensive, aber ich werde nicht weichen“ Als Redner würden Sie mit dieser Kopfhaltung Ihren Zuhörern drohen. Die Konsequenz wäre eine Konfrontation, mit einem Zuhörer, es könnte aber auch sein, dass der Zuhörer wichtige Fragen nicht stellt oder Informationen zurückhält, weil er sich eingeschüchtert fühlt.
Die witternde KatzeSehen Sie den Argwohn?Hier wird eine vergrößerte Distanz zum Gesprächspartner geschaffen. Beachten Sie den Blickwinkel, er wirkt „von oben herab“! Diese Kopfhaltung zeigt Skepsis, Geringschätzung, Zweifel. Ihr Zuhörer zweifelt eindeutig an Ihren Worten. Abhängig vom Temperament Ihres Zuhörers sollten Sie mit einem “Angriff” oder mit sich einstellendem Desinteresse rechnen. Es kommt darauf an, ob der Teilnehmer sich angegriffen fühlt und eine Verteidigung für nötig empfindet. Sie als Redner würden mit dieser Haltung Geringschätzung und Arroganz zum Ausdruck bringen.
Das wachsame ErdmännchenGleich schrillen die AlarmglockenDiese Kopfhaltung ist fast ein nonverbaler Aufschrei. Dieser Mensch sucht den Kontakt, nähert sich mit dem Kopf, doch die Worte fehlen noch. Der Blick kann auch suchend sein. Vielleicht sucht ein Zuhörer den Kontakt zu Ihnen?!
Die lauernde SchnappschildkröteNicht zu nah mit dem Finger dran…Diese Person ist in Deckung gegangen. Doch nicht unbedingt hat sie kapituliert. Oft kommt es vor, dass Menschen aus dieser Position plötzlich verbal „zuschnappen“. Denken Sie daran: Wer in Deckung geht, rechnet mit Konflikten! Dies gilt auch für Sie als Redner. Mit dieser Kopfhaltung signalisieren Sie dem Publikum, dass Sie innerlich in keiner Weise entspannt sind.
Was macht einen großartigen Redner aus? Es gibt viele Aspekte, die ich mit Ihnen erarbeiten und Ihnen beibringen kann. Das mit Abstand wichtigste jedoch ist Ihr Selbstbewusstsein. Das kennen Sie garantiert: Manchmal müssen wir einem Kunden sagen, dass wir seinen Wunsch nicht erfüllen können. Es gibt Situationen, in denen wir unseren Mitarbeitern Mehrarbeit ankündigen. Manche Projekte laufen aus dem Ruder. Genau da liegt Ihre Chance! Gute Nachrichten verbreiten kann jeder. In Krisen zeigt sich Ihre Stärke. In meinem Video habe ich genau das getan! Ich zeige Ihnen vier Charaktertypen, die Sie aus Ihrem Berufsalltag kennen und ihren Umgang mit einem im Business extrem populären Thema.
ES BEGINNT MIT IHRER EINSTELLUNGGEWINNER FÜHLEN SICH WIE GEWINNER
Unser Körper lügt nicht gerne
Sie tragen Ihr Selbstbewusstsein immer mit auf das Podium!