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ADRESSE
Redewendung Kommunikationstrainings
Andreas Konzack
Wilhelmshöher Straße 47
60389 Frankfurt am Main
Hessen / Deutschland
Erregen Sie Aufmerksamkeit mit dem Deckblatt!
Nie ohne Deckblatt!
Denken
Sie
an
ein
Buch!
Wenn
Sie
es
in
die
Hand
nehmen,
muss
das
Cover
Sie
doch
ansprechen, sonst legen Sie es weg, oder? Ihr erstes Flip hat folgende Aufgaben:
•
Aufmerksamkeit erregen
(Vielleicht kennen Sie das AIDA Prinzip?)
•
Adressieren
(bin ich hier richtig?)
•
Spannung aufbauen
(Wenn es schon so losgeht, bin ich gespannt)
•
Dramaturgie schaffen
(Mehr Infos gibt es erst im nächsten Schritt
KREATIVE SELBSTPRÄSENTATION AM FLIPCHART
Schaffen Sie eine emotionale Bindung!
Vom “Präsentationsfuzzy” zum wahrhaftigen, lebendigen Menschen
Wenn
die
Teilnehmer
Sie
nicht
bereits
kennen,
ist
ein
Flip
mit
Ihrer
persönlichen
Vorstellung
eine
gute
Chance,
eine
positive
Beziehung
zu
Ihrem
Publikum
aufzubauen.
Sie
sehen,
ich
geize
mit
Worten.
Das
ist
beabsichtigt.
Das
Langweiligste
der
Welt
sind
Flipcharts
(das
gilt
auch
für
auch
Powerpointfolien),
die
exakt
Ihre
Worte
wiedergeben.
Eine
Präsentation
oder
Flips
sind
keine
vollwertige
Dokumentation,
sondern sie unterstützen Ihren Vortrag.
By
the
way:
Dieses
Flip
muss
nicht
Ihr
ganzen
Leben
erzählen.
Fokussieren
Sie
auf
wichtige
Punkte,
die
im
Zusammenhang
mit
dem
Anlass
Ihres
Vortrags
stehen.
Ein
weiterer
Vorteil:
Optimal,
wenn
jetzt
bereits
erste
Fragen
aus
dem
Publikum
kommen.
So
nehmen
Sie
VOR
Ihrem
eigentlichen
Thema
mit
den
Menschen
den
Dialog
auf!
Ein
perfekter
Einstieg,
der
Ihnen
direkt
das
Lampenfieber
nimmt.
Die
ersten
zwei
Minuten
vor
einer
Gruppe
zu
sprechen
sind
die
Schwierigsten.
Somit
nehmen
Sie
sich
für
die
schwersten
zwei
Minuten
etwas
vor,
das
Ihnen
wohl
bekannt
ist:
Ihre
eigene
Person!
Der Fahrplan für Ihren Auftritt!
Struktur schaffen und den eigenen Spickzettel etablieren
Auch
das
kennen
Sie
aus
Büchern.
Das
Inhaltsverzeichnis.
Sie
zeigen
Ihren
Zuhörern,
was
alles
Thema
ist.
Auch
hier
sind
Stichworte
Trumpf!
Der
Redner
sind
Sie!
Ein
Flip
hat
im
Übrigen
nicht
nur
Vorteile
für
Ihre
Zuhörer!
Mit
solchen
Flips
stellen
Sie
sicher,
dass
Sie
Ihre
Route
kennen.
Handzettel
benötigen
Sie
nicht.
Gehen
Sie
auf
jeden
Punkt
kurz
ein.
Holen
Sie
sich
bei
jedem
Punkt
kurz
das
nonverbale
“OK”
Ihrer
Zuhörer.
Diese
sollten
den
Punkt
verstanden
haben
und
damit
einverstanden
sein.
Vielleicht
fehlt
noch
ein
wichtiger
Punkt?
Hier
können
Sie
ihn
problemlos
platzieren.
Die
einzelnen
Punkte
bereite
ich
vor
und
platziere
diese
dann
mittels
zu
Röllchen
geformten
Kreppband
auf
dem
vorbereitetem
Flipchart.
Ich
habe
auch
stets
einige
Blankokarten dabei, falls ein Punkt dazukommt, den ich nicht eingeplant hatte
By
the
way:
Dieses
Chart
kleben
Sie,
wie
alle
anderen
auch
mit
Kreppband
an
die
Wand.
Umständlich?
Nein!
Bitten
Sie
einen
Teilnehmer,
das
für
Sie
zu
tun.
Das
schafft
eine
noch
höhere
Bindung
zu
Ihrem
Publikum
UND
entlastet
Sie!
Sagen
Sie
zu
jedem
Stichwort
ein,
zwei
kurze
Sätze.
Mit
diesem
Flip
vermeiden
Sie
die
Ursache
von
einem
Großteil
aller
Störungen,
nämlich
thematische
Debatten!
Sie
haben
jederzeit
die
Freiheit,
ein
weiteres
Thema
aufzunehmen.
Doch
Sie
können
sich
jederzeit
auf
die
gemeinsam beschlossenen Inhalte berufen.
Störungen vermeiden durch klare Regeln
Nutzen Sie Ihre starke Position, wer schreibt, der bleibt….cool!
99%
aller
Störungen
während
eines
Meetings
basieren
auf
fehlenden
Regeln.
In
meinem
Fall
sehen
Sie,
dass
die
Regeln
sich
fast
nur
auf
das
Verhalten
untereinander
beziehen.
Ihre
Regeln
können
ganz
anders
aussehen.
Handynutzung
oder
kurze
Pausen
beispielsweise
sind
immer
wieder
Themen.
Stellen
Sie
auch
klar,
wie
Sie
während
des
Vortrages
mit
Fragen,
Einwänden
oder
Themen
umgehen,
die
nicht
im
Fokus sind. All das kann Ihnen im Vortrag nicht mehr die Ruhe nehmen.
By
the
way:
Die
meisten
Teilnehmer
halten
sich
an
vereinbarte
Regeln.
Stimmen
Sie
diese
Regeln
mit
den
Anwesenden
ab!
Regeln
drücken
den
gemeinsamen
Willen
einer
Gemeinschaft
aus,
entsprechend
müssen
alle
einverstanden
sein.
Ermöglichen
Sie
Ausnahmen.
Wenn
ein
Teilnehmer
einen
dringenden
Anruf
erwartet,
ist
das
gar
kein
Thema.
Bitten
Sie
ihn,
in
dem
Falle
um
ein
kurzes
Signal
und
darum,
dass
er
zum
telefonieren
den
Raum
verlässt.
Und
alles
ist
gut
und
Sie
wirken
routiniert
und
ausgesprochen kooperativ und verständnisvoll!
Raum für Spontaneität
Die Grenzen sind nur durch Ihr eigenes Denken festgelegt
Nichts
schätzen
Teilnehmer
mehr
als
individuelle
Ideen.
Ein
Flip
schlägt
hier
die
Präsentation
um
Längen.
Diesen
Flip
nutze
ich
für
Feedbackregeln.
Ich
mochte
den
Gedanken,
auf
dem
Flip
eine
Art
Spiegel
zu
befestigen.
Solche
Folien
gibt
es
in
jedem
Bastelladen.
Ihrer
Fantasie
sind
keine
Grenzen
gesetzt.
Was
immer
Sie
vermitteln,
ein
solch gestalteter Flip unterstützt Ihre Aussagen immer!
By
the
way:
Dies
ist
ein
Beispiel
von
vielen
Möglichkeiten.
Und
bitte
sagen
Sie
nicht:
„Klar,
der
Konzack,
der
kann
ja
auch
zeichnen“.
Sie
sehen,
meine
Visualisierungen
bestehen
aus
einfachsten
Formen,
das
können
Sie
genauso.
Suchen
Sie
keine
Ausreden,
tun
Sie
es
oder
lassen
Sie
es!
Es
ist
in
jedem
Fall
Ihre
bewusste
Entscheidung.
Fassen wir zusammen! Gut gestaltete Flipcharts…
Wenn Du in Bildern sprichst,
schaltest du das Kopfkino Deines Publikums an!
Andreas Konzack
Death by Powerpoint: “Mehr vom Selben hilft nichts!”
Kombinieren
Sie
Ihre
Präsentation
mit
der
Nutzung
des
Flipcharts
und
verschaffen
sich
unschätzbare
strategische
und
emotionale
Vorteile!
Computeranimierte
Effekte
sind
toll!
Doch
jeder
weiß,
wie
kinderleicht
diese
Effekte
in
Powerpoint
herzustellen
sind.
Mein
zehnjähriger
Sohn
kann
das.
Ist
das
wirklich
das
Beste,
was
Sie
für
Ihr
Publikum
auf
die
Reihe
bekommen?
Sie
als
Person
und
Ihre
Botschaft
sollen
im
Fokus
liegen,
nicht
fliegende
Buchstaben
.
Ein
optisch
ansprechendes
Flipchart
hingegen
ist
wirklich
individuell
und
wird
von
Ihrem
Publikum
dankbar
angenommen.
Da
Sie
die
Flips
direkt
nach
Verwendung
an
die
Wand
hängen
können,
bleiben
diese
Ihren
Teilnehmern,
aber
auch
Ihnen
als
wertvolle
Orientierung
während
Ihrer
Rede
erhalten.
Sie
schaffen
eine
dauerhafte
Präsenz!
Ihr Publikum dankt Ihnen für die Nutzung des Flipcharts!
Vorstellungsgespräch, Workshop oder Accessment Center: Ganz ohne Powerpoint
•
Abstumpfung: Wir Menschen sind von digitalen Medien komplett übersättigt. Wir schalten schnell ab
•
Geringschätzung: Jeder weiß, dass die digitale Effekthascherei keine großen Fähigkeiten erfordert
•
Redner im Fokus? Von wegen! Zu viel Budenzauber aus dem Beamer macht Sie als Redner klein
•
Altbekannt: Grafiken und Fotos in Präsentationen sind immer die Gleichen, das ist stinkend langweilig
•
Gehirn im Schlafmodus: Die Aufmerksamkeitsspanne sinkt drastisch. Beamer an, Augen zu
•
Dosenfutter: Instinktiv weiß der Zuschauer, dass Eine digitale Präsentation Standardware für viele ist
•
Klick und weg: Beim nächsten Mausklick verschwindet die Information im Nirvana, sie ist nicht mehr präsent
•
Individuell wie eine holländische Gewächshaustomate: Jeder kriegt das Gleiche mit der Gieskanne
•
Keine Unterstützung für SIE: Wo war die Agenda? Seite 14? Oder doch Seite 187? Tja, geklickt und weg!
Die Schwächen von Powerpoint & Co.
Ppt. und Flipchart kombinieren:
•
Spannung: Was macht der denn da? Wir brechen die Sehgewohnheit
•
Wertschätzung: Sie tun etwas für Ihr Publikum! Etwas Besonderes, ja, etwas Einmaliges! Das schafft Bindung
•
Sie sind der Mittelpunkt! Jeder sieht, dass dies Ihr Produkt ist. Sie stärken Ihre Präsenz spürbar
•
Immer neu und individuell: Was immer Sie schreiben oder zeichnen, es entsteht hier und jetzt und ist einmalig
•
Superfood fürs Gehirn: Sie sprechen viel mehr Hirnareale an und setzen Impulse, die Aufmerksamkeit erregen
•
Frisch zubereitet: Ist das nicht ein ganz anderes Gefühl? “Das hat der für mich gemacht”
•
Immer präsent: Ein Chart können Sie aufhängen, die Präsenz bleibt bestehen
•
Individuell: Sie können vollkommen individuell den Bedarf auf Ihr Publikum ausgerichtet abdecken
•
Perfekte Gedankenstütze: Was Sie im Verlauf der Präsentation brauchen, ist auch für Sie stets sichtbar
Viel
schreiben
hilft
nichts,
ich
zeige
Ihnen,
wie
ich
am
Beispiel
eines
zweitägigen
Trainings
den
Einsatz
von
Flipcharts
zum
Vorteil
meiner
Teilnehmer,
aber
auch
zu
meinem
Vorteil
einsetze.
Auch
ich
nutze
Powerpoint!
Nicht,
dass
wir
uns
falsch
verstehen.
Powerpoint
ist
als
Werkzeug
völlig
in
Ordnung.
Kombinieren
Sie
die
Inhalte
elegant
zwischen
Powerpoint
und
dem
Flip,
dann
wird
wirklich
ein
Schuh
daraus.
Und
keine
Ausrede
von
wegen
“ich
kann
aber
nicht
zeichnen”!
Es
geht
nicht
um
große
Kunst,
es
geht
um
Individualität.
Und
noch
etwas:
Wenn
sie
sich
im
Visualisieren
üben,
schulen
und
verbessern
Sie
automatisch
Ihre
Sprache.
Sie
wird
bildhafter,
denn
Sie
lernen,
Zusammenhänge
mit
einfachen
Strichen
darzustellen. Das können Sie auch mit Wort und Schrift!
Kreative Selbstpräsentation am Flipchart am Beispiel aus meiner täglichen Arbeit
•
unterstützen Sie dabei , Ihr Publikum
emotional
an sich zu
binden
•
vermeiden
99% aller denkbaren
Störungsgründe
•
geben Ihrem Publikum einen
präsenten Fahrplan
•
dienen Ihnen als eleganter
Spickzettel
•
sind eine angenehme analoge
Wohltat
•
drücken Ihre
Wertschätzung
gegenüber dem Publikum aus
•
bringen in Ihren Vortrag einen zusätzlichen
belebenden Medienwandel
•
geben Ihnen die Möglichkeit,
Kompetenz und Sicherheit
zu zeigen
•
unterstützen
spontane Einfälle
•
sprechen die
kreative Gehirnhälfte
der Zuhörer an
•
fördern Ihre
bildhafte Sprache
Warum nur auf dem Flipchart? Individuell in Powerpoint geht auch!
Mittlerweile
habe
ich
auch
mich
weiter
entwickelt
und
für
mich
entdeckt,
dass
ich
in
meinen
Powerpoint
Präsentationen
auch
keine
Grafiken
aus
der
Konserve
mehr
will.
Es
ist
ohne
weiteres
möglich
und
kostet
nichts!
Einen
Scanner
hat
heute
wohl jedes Büro!
By the way: Ich zeige Ihnen hier bewusst Flips, die ich nicht zu diesem Zweck gestaltet
habe. Genau diese Flips hingen einst in einem Seminar, das ich abgehalten habe. Und
ja, es bedarf ein wenig Übung. Nehmen Sie ganz normale „Flipchartmarker“. Diese
können Sie für kleines Geld im Schreibwarenladen kaufen. Das Schraffieren der
Flächen mit Wachsmalblöcken ist einfach und der Effekt genial!
TIPP: Fragen Sie in Ihrer Personalabteilung, meisten gibt es dort einen
Moderationskoffer mit Stiften, die Sie sicher gerne nehmen dürfen.
Personen zeichnen leicht gemacht
Die Kunst liegt in der Einfachheit
Reduzieren
Sie
die
Personen
auf
das
Wesentliche.
Hier
zeige
ich
Ihnen
drei
Varianten,
die mit ein wenig Übung sehr einfach zu zeichnen sind.
Der
Simply:
ein
Kreis
mit
einem
Bogen.
Tataaa,
ein
Mensch!
Für
vieles
reicht
er
bereits
aus.
Direkt
darunter
sehen
Sie,
wie
sie
ihn
stehen
lassen
können,
in
der
nächsten Ausbaustufe hat er Arme und kann vieles darstellen.
Stars:
Nicht
meine
Favoriten,
wie
die
Zeichnung
auch
zeigt.
Dennoch
einfach
und
mit
allen erforderlichen Gliedmaßen ausgestattet.
Der
“Hohlblock”:
Das
ist
meine
Lieblingsfigur!
Nicht
schwieriger
als
ein
Strichmännchen,
eignet
sich
für
nahezu
jeden
Verwendungszweck.
Da
er
anstelle
eines
“normalen
Strichmännchens
einen
Körper
hat,
können
Sie
im
Kleidung
anziehen,
mit
ein
paar
Strichen
wir
er
zum
Businessmann,
zum
Koch,
zu
was
immer
Sie
benötigen.
Wenn
nötig
hat
er
Finger,
wenn
nicht,
reicht
ein
Bogen
wie
die
Hände
von
Handpuppen.
Sind
die
Beine
zu
schwierig?
Lassen
Sie
diese
einfach
weg,
wenn
Beine keine Aussage haben.